Unterelbe  /  Stade


Stadthafen mit dem Museumsschiff "Greundiek".

Hier liegen hier viele historische Schiffe und Sportboote.

Schwedenspeicher

Nach dem Ende des 30-jährigen Krieges wurden die Herzogtümer Bremen und Verden mit Stade als Verwaltungssitz Teil des Königreiches Schweden. Die schwedische Herrschaft über Stade dauerte von 1645 bis 1712.

In dieser Zeit wurde unter anderem dies Speichergebäude als Provianthaus errichtet. Heute befindet sich hier ein kulturgeschichtliches Regionalmuseum.

Straßencafés und Gaststätten am alten Hansehafen

Holztretkran

Früher diente er zum Be- und Entladen der Schiffe im Hansehafen. 1898 wurde er abgerissen und 1977 nach Lüneburger Vorbild rekonstruiert.

Hansehafen mit Ewer

Während der Hansezeit konkurrierte Stade mit Hamburg als Hafen- und Handelsstadt an der Elbe. Der Stader Hafen war aber nur über die Schwinge, einem Nebenfluß der Elbe, zu erreichen. Für den immer stärker werdenden Warenverkehr war der Hafen aber bald zu klein und die Schwinge zu flach. Stade verlor daher immer mehr an Bedeutung als Hafenstadt.  

Bürgermeister-Hintze-Haus

Fachwerkhäuser am Hansehafen

Weitere Infos:

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© K. Pietsch , 2009